Zur Startseite gehen

Paßfedern DIN 6885 Form A rundstirnig, hohe Form

13 Bewertungen seit 21.06.2021
[[ title ]]
Preis pro Stück
Nicht verfügbar [[ formatedPrice ]] Auf Anfrage
ab [[ price.from ]] Stück nur [[ price.price ]]
Optional
Lieferzeit
[[ computedDelivery(deliveryData?.deliveryTimeDays) ]]
Auf Anfrage
noch [[ stock ]] Stück am Lager

Priorisieren Sie dieses Bauteil (max. 400 Stück) in unserer Fertigung. Verkürzen Sie die Lieferzeit um 1-2 Werktage. Diesen Service testen wir aktuell exklusiv für das Lieferland Deutschland.
Zubehör für [[ title ]]
Ähnliche Artikel lieferbar
Warenkorb
Gesamtpreis
Nicht verfügbar [[ formatedSumprice ]] Auf Anfrage

inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten

Um den gewünschten Artikel zu finden, können Sie im Tabellenkopf eine beliebige Anzahl an Filterkriterien auswählen, Suchtexte eingeben und diese kombinieren.
Um die Filterauswahl aufzuheben klicken Sie auf den „Zurücksetzen“-Button unterhalb der Tabelle.
Produktdetails, inklusive eShop Funktion und 3D-Modell , rufen Sie durch klicken in die Zeile des gewünschten Artikels auf.
Produktinformationen "Paßfedern DIN 6885 Form A rundstirnig, hohe Form"

1. Produktbeschreibung

Passfedern DIN 6885 Form A (rundstirnig, hohe Form) sind in der Maschinenkonstruktion und im Anlagenbau weit verbreitet, wo eine zuverlässige, nicht drehbare Verbindung zwischen einer Welle und einer Nabe erforderlich ist. Diese Maschinenelemente ermöglichen die Übertragung von Drehmomenten und verhindern die relative Rotation zwischen den verbundenen Komponenten. Durch ihre präzise Fertigung und hohe Form stellen sie sicher, dass eine maximale Kontaktfläche zwischen Welle und Nabe besteht, was zu einer effizienten Kraftübertragung führt.

2. Produktdetails

Größe: A 2x2x6 - A 100x50x400

Materialgruppe: Stahl, Edelstahl

Oberfläche: blank

Breite b: 2 - 100

Höhe h: 2 - 50

Höhe h: 2 - 50

3. Anwendungsbereiche & Kompatibilität

Maschinenbau: Einsatz in Getrieben, Kupplungen, Pumpen und Motoren, wo Passfedern dazu beitragen, mechanische Leistung sicher zu übertragen. In nahezu allen Bereichen des allgemeinen Maschinenbaus sind Passfedern zentral für die Montage von rotierenden Bauteilen.

Automatisierungstechnik: Sie kommen auch in der Automatisierung zum Einsatz, um die Bewegung von mechanischen Teilen in automatisierten Fertigungslinien und Robotern präzise zu steuern.

Antriebstechnik und Motorenbau: In Elektromotoren, Generatoren und anderen Antriebssystemen werden Passfedern zur Verankerung von Rotoren und anderen drehenden Teilen verwendet.

Fahrzeugtechnik: In den vielen Industriezweigen der Fahrzeugtechnik werden Passfedern zur Verbindung von Antriebswellen, Radnaben, Lenksäulen und anderen übertragenden Teilen eingesetzt.

Windkraft: In Windturbinen sichern Passfedern die Verbindung zwischen der Nabe und der Antriebswelle sowie bei anderen kritischen Verbindungspunkten, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.

Schiffbau und Marine: Im Schiffbau werden sie zur Festlegung von Propellerwellen, Pumpen und anderen Elementen des Antriebssystems eingesetzt.

Fördertechnik: In der Fördertechnik werden Passfedern zur Befestigung von Rollen, Trommeln und Riemenscheiben verwendet, um Materialien effizient zu bewegen.

Agrartechnik: In der Land- und Forstwirtschaft finden Passfedern Anwendung in Traktoren, Erntemaschinen und anderen landwirtschaftlichen Geräten zur Kraftübertragung.

Energietechnik: In traditionellen und erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen werden sie zur Befestigung von Turbinen, Generatoren und anderen Schlüsselkomponenten verwendet.

Kompatibilität: Die Kompatibilität der Passfedern DIN 6885 Form A stellt sicher, dass diese mit einem breiten Spektrum von Wellen- und Nabenkonfigurationen verwendet werden können. Sie sind in verschiedenen Größen verfügbar, was eine flexible Anpassung an spezifische Durchmesser und Nutbreiten der Welle ermöglicht. Die Auswahl der passenden Größe und Spezifikation ist entscheidend, um eine optimale Passung und damit eine zuverlässige Funktionsweise der Maschinenelemente zu gewährleisten. Wichtig bei der Anwendung ist auch die Übereinstimmung mit anderen relevanten Normen und Anforderungen spezifischer Anwendungen, um die volle Kompatibilität und Leistung sicherzustellen.

4. Vorteile und Nutzen

Zuverlässige Kraftübertragung: Durch ihre präzise Fertigung und die spezifische Form passen sich Passfedern nahtlos in die entsprechenden Nuten der Welle und Nabe ein. Dies gewährleistet eine optimale Kraftübertragung und verhindert das Verdrehen oder Rutschen unter Last. Die Form A mit ihrem spezifischen Profil sorgt für eine noch bessere Lastverteilung und -übertragung.

Einfache Montage und Demontage: Eines der Hauptmerkmale der Passfedern ist ihre Einfachheit bei der Montage und Demontage. Sie benötigen keine speziellen Werkzeuge oder Verfahren, was Zeit und Kosten spart, insbesondere bei Wartungs- und Reparaturarbeiten. Diese Zugänglichkeit erleichtert auch die Prüfung und den Austausch von Passfedern bei Verschleiß, ohne dabei die Welle oder Nabe zu beschädigen.

Hohe Anpassungsfähigkeit: Passfedern DIN 6885 Form A sind in einer Vielzahl von Größen und Materialien verfügbar, was ihre Anwendung in unterschiedlichsten mechanischen Konfigurationen und Betriebsumgebungen ermöglicht. Von leichten Anwendungen bis hin zu Hochleistungsanwendungen in der Industrie - für fast jede Anforderung gibt es die passende Passfeder.

Langlebigkeit: Hergestellt aus hochwertigem Stahl oder Edelstahl, bieten Passfedern eine hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Dies trägt zu einer langen Lebensdauer bei, selbst in anspruchsvollen Umgebungen wie im Außenbereich oder in Anwendungen, die chemischen Substanzen ausgesetzt sind.

Kosteneffizienz: Neben ihrer hohen Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind Passfedern eine kosteneffektive Lösung zur Kraftübertragung. Ihre einfache Montage und die Möglichkeit der Wiederverwendung tragen weiter zur Reduzierung der Gesamtkosten bei.

Insgesamt bieten Passfedern DIN 6885 Form A nicht nur eine zuverlässige Lösung für die Verbindung von Maschinenelementen, sondern verbessern auch die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Konstruktion und Wartung von Maschinen und Anlagen, wodurch sie zu einer bevorzugten Wahl für Ingenieure und Konstrukteure weltweit geworden sind.

5. Montage und Installation

Werkzeuge und Vorbereitung:

  • Stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Werkzeuge zur Hand haben, einschließlich geeigneter Schutzausrüstung.
  • Überprüfen Sie die Maße der Welle, der Nabe und der Passfeder, um sicherzustellen, dass sie zueinander passen.
  • Reinigen Sie die Nut der Welle und der Nabe gründlich, um Schmutz und Korrosion zu entfernen. Dies gewährleistet eine gute Passform und optimale Leistung.

Einsetzen der Passfeder:

  • Legen Sie die Passfeder vorsichtig in die Nut an der Welle. Die Passfeder sollte in die Nut passen, ohne zu locker oder zu straff zu sein. Ein leichtes Einklopfen mit einem Kunststoffhammer kann erforderlich sein, um sie vollständig einzusetzen, jedoch sollte darauf geachtet werden, die Passfeder nicht zu beschädigen.
  • Stellen Sie sicher, dass die Passfeder bündig mit der Welle oder leicht unterhalb der Oberfläche abschließt, um ein reibungsloses Aufsetzen der Nabe zu ermöglichen.

Aufsetzen der Nabe:

  • Schieben Sie die Nabe über das Wellenende, sodass die Nut der Nabe mit der Passfeder ausgerichtet ist.
  • Es kann erforderlich sein, leichten Druck oder sanfte Hammerschläge zu verwenden, um die Nabe auf die korrekte Position auf der Welle zu bringen. Wiederum ist es wichtig, Schäden durch zu starke Schläge zu vermeiden.

Endprüfung und Ausrichtung:

  • Überprüfen Sie nach der Montage die Ausrichtung von Welle und Nabe, um sicherzustellen, dass die Verbindung korrekt ist und die Passfeder ihre Funktion erfüllt.
  • Führen Sie eine visuelle Inspektion durch, um sicherzustellen, dass keine Teile der Passfeder hervorstehen oder andere Anzeichen einer fehlerhaften Installation vorhanden sind.

Wartung:

  • Nach der Montage ist es ratsam, die Passfeder-Verbindung regelmäßig auf Verschleiß oder Lockerung zu überprüfen, besonders bei Anwendungen, die hohen Belastungen oder Vibrationen ausgesetzt sind. Ein sorgfältiger Montageprozess stellt sicher, dass die Passfeder ihren zweckmäßigen Einsatz effizient erfüllt und eine lange Lebensdauer der Verbindung sichert.

6. Sicherheitshinweise & Normen

Innerhalb der Konstruktion und Montage von Maschinenelementen, wie Passfedern nach DIN 6885 Form A, ist die Befolgung von Sicherheitshinweisen und Normen entscheidend, um Unfälle zu vermeiden und eine hohe Zuverlässigkeit sowie Leistungsfähigkeit der mechanischen Verbindungen zu gewährleisten.

DIN 6885: Diese Norm definiert die Formen, Abmessungen und Toleranzen von Passfedern, die für Verbindungen zwischen rotierenden Elementen und Wellen eingesetzt werden. Die Einhaltung dieser Norm gewährleistet, dass die Passfedern universell einsetzbar und austauschbar sind, was die Kompatibilität und Leistungsfähigkeit bei der Montage verbessert.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Passfedern DIN 6885 Form A (rundstirnig, hohe Form) sind mechanische Verbindungselemente, die eine zuverlässige, nicht drehbare Verbindung zwischen einer Welle und einer Nabe ermöglichen, um Drehmomente zu übertragen und relative Rotation zu verhindern.

Der Hauptunterschied liegt in der Gestaltung ihrer Stirnseiten:

  1. Rundstirnig (Form A): Passfedern nach DIN 6885 Form A haben abgerundete Enden auf beiden Seiten. Diese Rundung erleichtert die Installation, da sie in die entsprechenden Rundungen der Nutöffnungen an Welle und Nabe passen. Die runde Stirnform ist für Anwendungen geeignet, bei denen eine leichte Montage und Demontage erforderlich ist und wo die Passfederverbindung nicht häufig gelöst werden muss.
  2. Geradstirnig (Form B): Im Gegensatz dazu haben Passfedern nach DIN 6885 Form B gerade Stirnseiten. Diese geraden Enden passen in Nuten, die eine entsprechend rechtwinklige Öffnung haben. Passfedern mit geradstirnigen Enden können in bestimmten Anwendungen eine bessere Kraftübertragung ermöglichen, vor allem wenn es um hohe Drehmomente geht oder wenn eine präzisere Positionierung der Passfeder notwendig ist.

Beide Formen sind in der hohen Ausführung verfügbar, was auf deren relative Dicke und damit ihre Fähigkeit zur Kraftübertragung hinweist. Die Wahl zwischen diesen beiden Formen hängt hauptsächlich von der spezifischen Anwendung, den Anforderungen an die Montage und Demontage und der Konfiguration der Welle-Nabe-Verbindung ab.

Die Größen variieren von A 2x2x6 bis A 100x50x400, mit Breiten von 2 bis 100 mm, Höhen von 2 bis 50 mm und Längen von 6 bis 400 mm.
Passfedern dieser Norm sind üblicherweise aus Stahl oder Edelstahl gefertigt und haben eine blanke Oberfläche.
Passfedern werden in einer Vielzahl von Bereichen wie Maschinenbau, Agrartechnik, Fahrzeugbau, Windkraft und Automatisierungstechnik eingesetzt, um kritische Verbindungen wie in Getrieben, Kupplungen und bei Antriebswellen zu sichern.
Sie bieten eine zuverlässige Kraftübertragung, einfache Montage/Demontage, hohe Anpassungsfähigkeit durch verschiedene Größen und Materialien, Langlebigkeit aufgrund hochwertigen Materials und Kosteneffizienz.
Die spezifische Form A mit ihrem Profil verbessert die Lastverteilung und Kraftübertragung, indem sie sich nahtlos in die entsprechenden Nuten der Welle und Nabe einpasst.
Es ist entscheidend, Sicherheitshinweise wie das Tragen von Schutzausrüstung und die Nutzung der korrekten Werkzeuge zu beachten, sowie die Einhaltung der DIN 6885 Norm für Formen, Abmessungen und Toleranzen.
Die Montage beinhaltet das passgenaue Einsetzen der Passfeder in die Nut an der Welle und das Aufsetzen der Nabe, sodass die Nut der Nabe mit der Passfeder ausgerichtet ist, gefolgt von Endprüfung und Ausrichtung der Montage.
Eine korrekte Auswahl sorgt für eine optimale Passung und Funktionsweise der Maschinenelemente, ist entscheidend für die Kompatibilität mit anderen Komponenten und erfüllt spezifische Anforderungen der Anwendung.
Durch die Vermeidung spezieller Werkzeuge oder Verfahren werden Zeit und Kosten gespart, besonders bei Wartungs- und Reparaturarbeiten, was die Gesamtkosten senkt und die Effizienz verbessert.