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Clavettes parallèles DIN 6885 forme B rectangulaire, haute forme

7 évaluations depuis le 21.06.2021
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Informations sur le produit "Clavettes parallèles DIN 6885 forme B rectangulaire, haute forme"

Clavette parallèle forme B rectangulaire


Une clavette parallèle selon la norme DIN 6885 forme B (rectangulaire) est l'un des éléments de la machine et sert à réaliser une liaison arbre-moyeu. La connexion est à verrouillage positif et sert à transmettre le couple (par exemple, arbre d'entraînement - roue dentée).

Les clavettes parallèles sont disponibles en acier et en acier inoxydable.

Foire Aux Questions (FAQ)

Passfedern DIN 6885 Form B (geradstirnig, hohe Form) sind Maschinenelemente, die eine formschlüssige und verdrehsichere Verbindung zwischen Welle und Nabe schaffen, wodurch Drehmomente übertragen und eine relative Verdrehung zwischen den Bauteilen zuverlässig verhindert wird.

Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Passfederformen liegt in der Ausführung der Stirnseiten:

  1. Geradstirnig (Form B): Passfedern nach DIN 6885 Form B besitzen gerade Stirnflächen. Sie sind für Passfedernuten mit rechtwinkligen Enden ausgelegt und bieten vor allem bei hohen Drehmomenten und dort, wo eine exakte Positionierung erforderlich ist, Vorteile hinsichtlich der Kraftübertragung und sicheren Lage.
  2. Rundstirnig (Form A): Im Gegensatz dazu verfügen Passfedern nach DIN 6885 Form A beidseitig über abgerundete Stirnseiten. Diese Form ist auf Nuten mit runden Enden abgestimmt, was die Montage erleichtert und die Gefahr von Beschädigungen an Nut oder Passfeder verringert. Sie eignet sich besonders für Anwendungen, bei denen die Verbindung eher selten gelöst wird und eine unkomplizierte Montage gewünscht ist.

Beide Varianten gibt es in der hohen Ausführung, die auf eine größere Materialdicke und damit gesteigerte Kraftübertragungsfähigkeit hinweist. Die Entscheidung für die jeweilige Form richtet sich nach den spezifischen Anforderungen der Anwendung, den Gegebenheiten der Welle-Nabe-Verbindung sowie nach den Anforderungen an Demontagefreundlichkeit und Einbaupräzision.

Die verfügbaren Größen reichen von B 2x2x6 bis B 100x50x400, wobei die Breite zwischen 2 und 100 mm, die Höhe zwischen 2 und 50 mm sowie die Länge zwischen 6 und 400 mm liegt.
Passfedern nach dieser Norm werden in der Regel aus Keilstahl nach DIN 6880 oder Edelstahl hergestellt und sind mit blanker Oberfläche erhältlich.
Passfedern finden vielseitig Verwendung, zum Beispiel im Maschinenbau, in der Land- und Forsttechnik, im Fahrzeugbau, in Windenergieanlagen sowie in der Automatisierungstechnik. Sie dienen dort dazu, wichtige Verbindungen abzusichern, etwa bei Getrieben, Kupplungen und Antriebswellen.

Optimale Kraftübertragung: Durch ihre geraden Stirnflächen können Passfedern der Form B eine höhere Kontaktfläche bieten, sodass die einleitenden Kräfte effizienter und gleichmäßiger über die Nutflächen verteilt werden. Dies trägt dazu bei, Materialermüdung und Verschleiß zu minimieren, was letztlich die Lebensdauer der Verbindung erhöht.

Erhöhte Tragfähigkeit: Aufgrund der besseren Anlage der geraden Stirnseiten in den Nutenden kann eine Passfeder der Form B potentielles Spiel in der Verbindung minimieren und dadurch die Belastbarkeit und Stabilität der Verbindung unter Drehmoment und Last erhöhen.

Wesentlich ist, alle Sicherheitsvorgaben einzuhalten, insbesondere das Tragen geeigneter persönlicher Schutzausrüstung und den Einsatz der passenden Werkzeuge. Zudem sollte stets die DIN 6885 bezüglich der vorgeschriebenen Formen, Maße und Toleranzen beachtet werden.
Beim Einbau wird die Passfeder exakt in die Nut der Welle eingesetzt, anschließend die Nabe so aufgeschoben, dass deren Nut bündig zur Passfeder positioniert ist. Zum Abschluss erfolgt eine Kontrolle und Ausrichtung der gesamten Montage, um den korrekten Sitz sicherzustellen.
Eine korrekte Auswahl sorgt für eine optimale Passung und Funktionsweise der Maschinenelemente, ist entscheidend für die Kompatibilität mit anderen Komponenten und erfüllt spezifische Anforderungen der Anwendung.
Durch die Vermeidung spezieller Werkzeuge oder Verfahren werden Zeit und Kosten gespart, besonders bei Wartungs- und Reparaturarbeiten, was die Gesamtkosten senkt und die Effizienz verbessert.